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Regionalfinal, Space Research Centre, Warschau, Polen

Der Odysseus II Halbfinal für Polen, Litauen, Lettland und Estland fand vom 12.-15. April in Warschau statt.

Ein großer Teil der Veranstaltung war für die Beiträge reserviert: Alle Teams hatten die Gelegenheit, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten in einer 20-minütigen Präsentation vorzuführen und die Fragen der Jury oder die der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu beantworten.

Die Austragung des Halbfinals wurde mit interessanten Aktivitäten aufgelockert, die Finalisten schauten im Planetarium Heavens of Copernicus eine Show über Schwarze Löcher, unternahmen im Copernicus Science Centre wissenschaftliche Experimente, wurden durch das SRCPA-Lab geführt und besuchten das Astronomische Observatorium in Ostrowik. Bei der Feuerstelle des Observatoriums wurden ihnen Wortspiele, Gitarrenmusik und keltische Tänze vorgeführt und sie erhielten Einblick in die Beobachtungstätigkeit und in die Lehre am Observatoriums.

Ergebnis des Odysseus II Semi-Finals in Warschau, 12-15. April 2016

Das beste Pionier-Team war “KOSMICZNI_EKOLODZY”, das sind Jakub Brach und Radosław Paluch aus Świętochłowice (Polen) mit dem Projekt „Śmietnik nad głową”.

Der Gewinner bei den Explorern war Jan Jędryszek, Student an der Jagielonian University mit dem Projekt “Why is the definition of life and life’s origins on Earth important in extraterrestrial research?”

 

Zusätzlich wurden folgende Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausgezeichnet:

In der Kategorie der Pioniere:

  • Die Auszeichnung für akademische Exzellenz erhielten Robert Cīrulis und Matīss Norenberg aus Krote, Lettland,
  • die Auszeichnung für die beste Präsentation erhielten Annija Kliemane, Rojs Sergejevs und Harijs Pēteris Broks aus Skrundas, Lettland
  • die Auszeichnung für das visionärste Projekt erhielten Jakub Danielewicz und Julia Biały aus Krakau, Polen
  • die Auszeichnung für hervorragenden technischen Verdienst erhielten Marcin Polak und Paweł Niedziela aus Niedźwiada, Polen
  • die Auszeichnung zur besten Fachliteraturbeitrag erhielt Nemiria Zilinskaite, Arnas Tamasauskas und Juste Skeiveryte aus Šiauliai, Litauen
  • die Auszeichnung für die beste technische Innovation erhielt Przemysław Litwin, Julia Niemczycka und Jakub Dworzański aus Breslau, Polen

Bei den Explorern:

  • Die Auszeichnung für das beste wissenschaftliche Untersuchung erhielt Dawid Przystupski aus Breslau, Polen
  • die Auszeichnung für das visionärste Projekt erhielt Bartłomiej Ziętek aus Breslau, Polen
  • die Auszeichnung akademische Exzellenz erhielt Viktorija Leimane aus Tukums, Lettland

 

JURY – die Preisrichterinnen und Preisrichter

Jurymitglieder waren: Prof. Barbara Popielawska, Prof. Maria Agnieszka Bzowska, Ms Ausma Bruņeniece, Prof. Stanisław Zoła, Prof. Romualda Lazauskaite, Prof. Alexey Pamyatnykh, Dr. Andris Slavinskis und Dr. Magdalena Sroczyńska – Kożuchowska.

 

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Regionalfinal in Turin, Italien

Altec und das Polytechnikum organisierten den Regionalfinal für Pioniere aus Italien, Kroatien, Slowenien und Malta bei Altec in Turin. Sechs Pionier-Teams nahmen teil, die Explorer reisten ja an den Halbfinal nach Graz in Österreich.

Der Regionalfinal in Turin dauerte zwei Tage und bot Gelegenheit, die Thales Alenia Space Fakultät zu besuchen, das Altec-Gebäude kennenzulernen und einen Blick in die Aerospace-Laboratorien des Turiner Polytechnikums zu werfen. Besonders erwähnenswert war der Besuch der „Cygnus Module Production“, d.h. das iXV suborbitale Gefährt, mit dem nach der Mars-Mission, Mars-Terrain, Mars-Prototypen, Control Centres und Cubesats sichergestellt wurden.

Interessante Vorträge waren zu hören und die Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte hatten Gelegenheit, sich mit Space Ingenieuren und Operatoren zu unterhalten. Diese Gespräche wirkten sehr anregend: Alle Halbfinalistinnen und Halbfinalisten engagierten sich sehr mit ihren Projekten.

Alle Projekte waren qualitativ sehr gut, alle Präsentationen sehr professionell, besonders dann, wenn das jugendliche Alter der Teilnehmerinnen und Teilnehmer bedacht wird.

Sara Molinaroli, Linda Benin und Cesare Del Degan und ihr Lehrer Massimo Bubani aus Belfiore (Verona, Italien) präsentierten ein sehr hübsches Modell eines Roboters, der in der Region der Sterne nach bewohnbaren Zonen sucht, ein Thema das gerade in diesen Tagen aktuell ist, nachdem Neues entdeckt wurde.

Ein anderes Projekt mit einer schönen Präsentation, in dem nach bewohnbaren Planeten geforscht wird, war von Lorenza Kerep, Lorena Cvetković and Dominik Filipović und ihrer Lehrerin Ana Popović aus Samobor, Kroatien.

Viele Projekte hatten Mars als Thema. Elisabetta Callegaro, Francesco Roana und Giacomo Dal Toso und ihr Lehrer Marco Zoso aus Valdagno (Vicenza, Italien) präsentierten als Projekt eine Mars-Station mit zahlreichen Details. Sie druckten sogar Projekt-T-Shirts.

Einen speziellen Zugang wählte Tamara Rinati, Letizia Paone, Martina Auditore und ihre Lehrerin Concetta D’Arrigo aus Santa Teresa di Riva (Messina, Italien). Sie nahmen einen TV-Beitrag auf, in dem Witziges über technische Diskussionen gesammelt und vorgeführt wurde. Extra für den Regionalfinal in Turin fügten sie eine zweite Episode hinzu, die von den Zuschauerinnen und Zuschauern viel Zuspruch erhielt.

Luca Cattani, Davide Cattani, Elia Mazzari und ihre Lehrerin Elena Gabbiani aus Piacenza (Italien) entschieden, dass sie ihre detailreiche Station auf den Mond stellen. Sie gaben viele Informationen zur Selbsterhaltung – ein aktuelle Thema und großes Problem – dort oben.

Mitglieder des Gewinner-Team sind Giulia Bassani, Nicola Timpano und ihr Lehrer Tommaso Marino aus Collegno (Turin, Italien). Sie bereiteten ein Modell-Exponat vor und hielten eine ausgezeichnete Präsentation, in der sie eine Mars-Station vorstellten. Sie werden die Mars-Station am Europäischen Final wieder vorführen – weiterentwickelt und verbessert. In der Zwischenzeit trainiert Giulia, um Astronautin zu werden.

Die Turiner-Veranstalter wünschen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine erfolgreiche Fortsetzung ihrer Weltraumabenteuer.

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Regionalfinal im iQLANDIA Science Center, Liberec, Tschechien

Der Odysseus II Semi-Final für die Tschechische Republik, die Slowakei und für Rumänien wurde vom Czech Space Office (http://www.czechspace.cz) im iQLANDIA Science Center (http://iqlandia.cz) vom 4.-8. April 2016 in Liberec/Reichenberg abgehalten. Die Veranstaltung bot ein interessantes Aktivitäten-Programm mit Augenmerk auf der (Forschungs-)Praxis und mit Exkursionen, so dass die Halbfinalistinnen und Halbfinalisten zusätzlich zur Präsentation ihrer Projektbeiträge live vor den Preisrichterinnen und Preisrichtern, auch Weltraum-Laboratorien besuchten, Vorlesungen hörten, Weltraum-Experten trafen und als Gruppe, die aus 31 Studentinnen und Studenten aus der Region zusammengesetzt war, an Unterhaltungsaktivitäten teilnahmen.

An der spannenden Austragung des Halbfinals nahmen 13 Teams teil, zwei Pionier-Teams teilten sich den ersten Rang, beide wurden ausgezeichnet präsentiert und beide qualifizieren sich zur Teilnahme am internationalen Final.

  1. Das Team vom Jaroslav Seifert Gymnasium in Prag mit dem Projekt „Finding prediscovery positions of minor planets“, ASTEROID, mit den Teammitgliedern Jakub Janoušek, Lukáš Sláma, Michal Koldinsky und dem Lehrer Daniel Mareš (Team-Name: 3Guys1Contest, Tschechien). Das Team hatte das Ziel, mit „Archiv Images“-Daten die Umlaufbahn der Zwergplaneten besser darzustellen. Mit exakteren Umlaufparametern kann auf einen noch unbekannten Zwergplaneten geschlossen werden, der noch nicht entdeckt wurde – dies ist aber vom US Minor Planet Center noch nicht bestätigt worden. Die Projektarbeit von ASTEROID zeigt auf, dass die alte Datenbank durchaus nützliche Informationen zu Zwergplaneten und ihren Eigenschaften enthält.
  2. Das Team von der „Tudor Vianu“ National High School of Computer Science, mit dem Projekt AstroVianu Lab, mit den Teammitgliedern Andreea Zaharia, Vlad Panait und der Lehrerin Ioana Stoica (Team-Name: andreea-zaharia, Rumänien). Das Projekt ist dem astrobiologischen Thema gewidmet, zu bestimmen, ob noch unerforschte Planeten bewohnbar sind oder nicht. Ein planetares Forschungsfahrzeug sollte auf ihrer Mission Messdaten erheben und damit gewisse Vital-Parameter über solche Territorien liefern.
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Semi-Final in Graz und Gnas, Österreich

Graz_Winners_2016

von links nach rechts: Univ.-Prof. Dr. Arnold Hanslmeier, Alexander Haake, Lukas Mohr, Sven Hebestedt, Alice Antonelli, Rektorin Univ.-Prof. Dr. Christa Neuper, cp/Uni-Graz

Die Universität Graz war Gastgeberin des Regionalfinals für die Pionier-Teams aus Österreich, Deutschland und Ungarn und für die Explorer Teams aus Deutschland, Griechenland, Italien, Kroatien und Tschechien. Das Team Hibah_977, erstgereiht unter den nicht-europäischen Beiträgen, nahm über Skype am Semi-Final in der Kategorie der Pioniere teil.

Die Jury hatte eine schwierige Auswahl zu treffen und die drei besten Teams herauszusuchen (ein Gewinner-Team der Pioniere und zwei Explorer-Beiträge), da alle Projektbeiträge sehr gut waren.

Bei den Pionieren gewinnt das Alpha-Team aus Deutschland, das sind Alexander Haake, Lukas Mohr und Sven Hebestedt, mit ihrem Projekt „Magnet Rocket“ die Reise ans internationale Finale nach Brüssel.

Bei den Explorern hält Alice Antonelli mit dem Projekt „Punto di vista orbitale“ Rang eins inne und qualifiziert sich zum Finale, der im Juli stattfindet. Dimitris Athanasopoulos und Konstantinos Karampelas wurden mit ihrem Projekt „Moon Underground: Space Humanity’s Room“ zweite und qualifizieren sich ebenfalls zum Final.

 

 

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Semi-Final im Science Talents, Dänemark

Der Odysseus II Semi-Final für Pioniere und Explorer aus Dänemark, Schweden, Finnland und Großbritannien fand im Science Talent (http://www.sciencetalent.dk/en/) in Sorø in Dänermark von Sonntag, 10. April, bis Mittwoch, 13. April 2016, statt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nahmen an einem viertägigen Space Camp am Mærsk Mc-Kinney Møller Science Centre der berühmten dänischen Sorø-Akademie teil. Sie übernachteten dreimal im Talent-Hotel, unternahmen wissenschaftliche Aktivitäten, hörten Vorlesungen und traten zur Wettbewerbsaustragung an: Spaß und Spannung!

In der Kategorie der Pioniere traten vier Teams gegeneinander an. Der Gewinner ist das Team MissionRed2030 aus Großbritannien, Rebecca Hayward (15), Eleanor Ivey (16), die beide das Hockerill Anglo-European Gymnasium besuchen. „Wir sind überrascht und freuen uns sehr“, sagte Eleanor Ivey und lächelte. Die Preisrichter/-innen begründeten ihre Entscheidung damit, dass Rebecca und Eleanor eine sehr schöne Präsentation vorgetragen hatten und ein beeindruckendes Konzept für eine Reise und eventuell zum Leben auf dem Mars vorlegten. „Das Team MissionRed2030 hatte den künstlerischsten Beitrag und die innovativste Lösung“, sagte ein Preisrichter.

In der Kategorie der Explorer gewann adiino2, Daniel Nilson (23) aus Schweden mit seinem Projekt firefighting. Er verwendete für sein Projekt Galileo-Daten. „Ich freue mich über den Sieg aber auch das Mitmachen ist toll“, sagte Daniel Nilson der an der Luleå University of Technology studiert. Die Preisrichter/-innen bewerteten sein Projekt als das innovativste und das in naher Zukunft anwendbarste. Sie bewerteten seine Präsentation als die professionellste.

„Ihr seid die Zukunft und dieser Wettbewerb zeigt auf, dass wir viele Weltraumforschung-Talente in Europa haben, ich bin wirklich von euren Projekten und Präsentationen beeindruckt, die ihr hier in Dänemark am Semi-Final vorführten“, sagte Kristian Pedersen, Direktor des DTU Space Centers, der die Preise verlieh. Obwohl nicht alle gewinnen konnten, hatten alle viel Spaß und nahmen an einem tollen Programm im Space Camp teil. „Es ist so aufregend, ich möchte am liebsten für immer hier bleiben“, sagte Harry Woodhouse von der Royal Wootton Bassett Akademie in Großbritannien.

Auch die Begleitlehrkräfte kehrten mit neuen Einsichten über die Weltraumforschung und –Technologie zurück. „Das Programm war beeindruckend und die jungen Leute trafen sich und nahmen gemeinsam daran teil, ohne Unterschied auf Alter oder Herkunft. Wir sollten mehr solche internationale Austausche veranstalten“, sagte der Begleitlehrer Guy Dinwiddy vom Hockerill Anglo-European Gymnasium.

Da waren nicht nur die Präsentationen – man konnte mit Drohnen fliegen, Raketen- und Raketenstart-Kalkulationen anstellen, ein in der Nähe liegendes Observatorium besuchen und Vorträge anhören. Auch der dänische Himmel lieferte einen Beitrag: Die ISS (die internationale Raumstation) flog an einem klaren Spätabend vorbei und über den Soroe-See hinweg, wo die Veranstaltung stattfand. Die Lehrerinnen und Lehrer und die Astrophysikerinnen und Astrophysiker des Camp Steen Joergensen nahmen ihre Teleskope hervor und stellen sie scharf, so dass alle Jupiter und eine Anzahl seiner beeindruckenden Monde deutlich sehen konnte.

Die Gruppe der Odysseus II Halbfinalisten in Soroe in Dänemark bestand aus dreizehn Personen: vier Explorer (drei Teams) und neun Pioniere (vier Teams).

Die Gewinnerinnen und Gewinner fahren im Juli an den internationalen Final, wo sie ihren Preise, das computergesteuerte Teleskop, erhalten werden.

 

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Regionalfinal im NOESIS Science Centre, Thessaloniki, Griechenland

Der Odysseus II Semi-Final für die Pioniere aus Bulgarien, Zypern und Griechenland fand vom 2.-4. April im Noesis Science Centre in Thessaloniki in Griechenland statt.

Sieben Teams, die sich in der ersten Runde qualifizierten, nahmen am Regionalfinal teil und präsentierten ihre Projekte vor einer Jury.

Die Jury bestand aus em. Prof. J. Seiradakis, Astrophysiker von der Aristoteles-Universität in Thessaloniki, Dr. Ivanka Stateva, Assoz.-Prof. am Institut für Astronomie und NAO, BAS in Bulgarien und Prof. V. Charmandaris, Astrophysiker und Direktor des IAASARS (Institute of astronomy, astrophysics, space, applications and remote seeing) am Nationalen Observatorium in Athen.

Am ersten Tag wurde die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch das Noesis Space Centre und das Museum geführt, sie schauten eine Show im Auditorium des Planetariums an und bereiteten sich auf die Austragung vor. Am Abend besuchten sie das Observatorium der Aristoteles-Universität in Thessaloniki, wo Prof. Seiradakis einen kurzen Vortrag über Gravitationswellen hielt, der von einer lebhaften Diskussion abgelöst wurde.

Gewonnen hat das Team „Astronomy Addicted“ von der Hellenic-American Educational Foundation aus Athen mit dem Projekt „Living with the solar wind“.

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Regionalfinal Cité de l’espace, Toulouse, Frankreich

Der Semi-Final für die Halbfinalistinnen und Halbfinalisten aus Frankreich und Belgien fand vom 30.3. bis am 1. April in der Cité de l’espace in Toulouse in Frankreich statt.

Bei dieser Gelegenheit trafen die Pioniere den früheren Astronauten Reinhold Ewald, der von seiner Erfahrung auf der MIR-Weltraumstation erzählte und sich mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern austauschte.

In der Pionier-Kategorie qualifizierten sich Emma Robin, Solène Dumas-Grollier und Martial Santorelli, das JupitLP2l-Team, mit dem Projekt „Surf on Jupiter“ zum internationalen Final, der vom 5.-8. Juli in Belgien stattfindet.

In der Kategorie der Explorer gewannen Clément Chantebel und Léopold Comby und kommen ins internationale Final weiter mit dem Projekt „Martian airship drone conception“.

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